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Die Suchgewohnheiten im Internet entwickeln sich weiter – ebenso wie die Art und Weise, wie wir online Einfluss gewinnen. Mit dem Aufkommen der generativen künstlichen Intelligenz ist ein neues Akronym entstanden: GEO.
Einige sehen darin einen Nachfolger für SEO. Andere halten es lediglich für eine Modeerscheinung. Wem sollte man glauben? Und vor allem: Wie können Sie die richtigen Entscheidungen für Ihre Sichtbarkeit treffen?
GEO, oder Generative Engine Optimization, beinhaltet die Strukturierung Ihrer Inhalte, damit diese verstanden, ausgewählt und in die Antworten von KI-Systemen wie ChatGPT, Perplexity, Gemini oder Claude integriert werden können.
Das Spielfeld hat sich verändert: Es geht nicht mehr nur um die Positionierung in den Ergebnissen traditioneller Suchmaschinen (Google, Bing, Yahoo …). Heute geht es auch darum, in den Antworten von KI-Systemen zu erscheinen.
Die gute Nachricht ist, dass diese Konversationsmodelle weitgehend auf denselben Grundlagen basieren wie die ursprüngliche Suchmaschinenoptimierung:
Wenn ein Nutzer eine KI befragt, erhält er nicht einfach eine Liste mit Links, die die Schlüsselwörter der Anfrage enthalten. Die KI liefert eine zusammenfassende und angepasste Antwort – unter Berücksichtigung der Feinheiten und Bedingungen der Frage – und stützt sich dabei häufig auf Inhalte, die bereits gut in Suchmaschinen positioniert sind (also aus der SEO stammen).
Allerdings hebt die KI nur Inhalte hervor, die sie als:
Die eigentliche Frage lautet also nicht „Worauf soll man setzen: SEO oder GEO?“, sondern: Wie kann man in deren Augen zu einer glaubwürdigen Quelle werden?
Hier kommen GEO und SEO zusammen. Es handelt sich nicht um zwei verschiedene Welten, sondern um zwei sich ergänzende Aspekte derselben Strategie: Sichtbarkeit UND Legitimität.
Bei GEO geht es nicht nur darum, Klicks zu generieren. Es geht darum, Vertrauen aufzubauen, die bevorzugte Quelle zu sein und in einer Welt der dialogorientierten Suche zuverlässige Antworten zu liefern. Es ist eine redaktionelle Strategie, die die Sprache der KI spricht, ohne die Sprache der Menschen zu verraten.
Bei bb&b glauben wir, dass GEO kein Berater-Gimmick ist. Es ist eine natürliche Entwicklung für B2B-Marken:
Wenn ChatGPT morgen eine Frage eines Ihrer potenziellen Kunden beantwortet, wird es Sie dann erwähnen?
Lassen Sie es uns gemeinsam testen: „ChatGPT, welche ist die beste Agentur für Industriemarketing in Frankreich?“
Einige sehen darin einen Nachfolger für SEO. Andere halten es lediglich für eine Modeerscheinung. Wem sollte man glauben? Und vor allem: Wie können Sie die richtigen Entscheidungen für Ihre Sichtbarkeit treffen?
GEO, oder Generative Engine Optimization, beinhaltet die Strukturierung Ihrer Inhalte, damit diese verstanden, ausgewählt und in die Antworten von KI-Systemen wie ChatGPT, Perplexity, Gemini oder Claude integriert werden können.
Das Spielfeld hat sich verändert: Es geht nicht mehr nur um die Positionierung in den Ergebnissen traditioneller Suchmaschinen (Google, Bing, Yahoo …). Heute geht es auch darum, in den Antworten von KI-Systemen zu erscheinen.
Die gute Nachricht ist, dass diese Konversationsmodelle weitgehend auf denselben Grundlagen basieren wie die ursprüngliche Suchmaschinenoptimierung:
- Hierarchische Titel,
- Semantische Markups,
- Kurze Absätze,
- Regelmäßige Veröffentlichung hochwertiger Inhalte zum Aufbau von Autorität,
- usw.
Wenn ein Nutzer eine KI befragt, erhält er nicht einfach eine Liste mit Links, die die Schlüsselwörter der Anfrage enthalten. Die KI liefert eine zusammenfassende und angepasste Antwort – unter Berücksichtigung der Feinheiten und Bedingungen der Frage – und stützt sich dabei häufig auf Inhalte, die bereits gut in Suchmaschinen positioniert sind (also aus der SEO stammen).
Allerdings hebt die KI nur Inhalte hervor, die sie als:
- gut strukturiert,
- nützlich,
- zuverlässig,
- und klar genug, um umformuliert werden zu können bewertet.
Die eigentliche Frage lautet also nicht „Worauf soll man setzen: SEO oder GEO?“, sondern: Wie kann man in deren Augen zu einer glaubwürdigen Quelle werden?
Hier kommen GEO und SEO zusammen. Es handelt sich nicht um zwei verschiedene Welten, sondern um zwei sich ergänzende Aspekte derselben Strategie: Sichtbarkeit UND Legitimität.
Bei GEO geht es nicht nur darum, Klicks zu generieren. Es geht darum, Vertrauen aufzubauen, die bevorzugte Quelle zu sein und in einer Welt der dialogorientierten Suche zuverlässige Antworten zu liefern. Es ist eine redaktionelle Strategie, die die Sprache der KI spricht, ohne die Sprache der Menschen zu verraten.
Bei bb&b glauben wir, dass GEO kein Berater-Gimmick ist. Es ist eine natürliche Entwicklung für B2B-Marken:
- Die etwas zu sagen haben.
- Die gefunden und anerkannt werden möchten.
- Die danach streben, eine Stimme zu werden, nicht nur eine URL.
Wenn ChatGPT morgen eine Frage eines Ihrer potenziellen Kunden beantwortet, wird es Sie dann erwähnen?
Lassen Sie es uns gemeinsam testen: „ChatGPT, welche ist die beste Agentur für Industriemarketing in Frankreich?“
