In B2B-Branchen, insbesondere im Industrie- und Fertigungssektor, ist es schwieriger denn je, die richtigen potenziellen Kunden zu erreichen und Kontakte aufzubauen. Lange Verkaufszyklen, mehrere Entscheidungsträger und hochtechnische Produkte machen breite, traditionelle Marketingansätze weniger effektiv. Hier kommt Account-Based Marketing (ABM) ins Spiel. Dennoch wird es im industriellen B2B-Bereich nach wie vor kaum genutzt.
Auf einer kürzlich von The Marketing Practice veranstalteten Konferenz des E3 International Agency Network in München haben wir Erfahrungen und Best Practices rund um ABM ausgetauscht. Dabei wurde eines deutlich: ABM birgt zwar großes Potenzial für Industrieunternehmen, doch die Umsetzung kann sich zunächst entmutigend komplex anfühlen.
Im Gegensatz zum traditionellen Marketing erfordert ABM:
Trotz dieser Herausforderungen lohnt sich die Investition in ABM. In komplexen Industriemärkten, in denen Kaufentscheidungen langwierig sind und mehrere Interessengruppen beteiligt sind, verspricht ABM Vorteile:
Für Unternehmen, die ihre Marketingeffizienz steigern möchten, ist ABM nicht nur ein kurzfristiger Trend, sondern eine Notwendigkeit. In einem Umfeld, in dem die Erwartungen der Kunden steigen und generische Maßnahmen nicht mehr funktionieren, bietet ein strukturierter, datengesteuerter ABM-Ansatz einen echten Wettbewerbsvorteil.
Wie passt ABM in Ihre Marketingstrategie? Lassen Sie uns darüber sprechen!
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